Veranstaltungen
Die Veranstaltungshinweise der Maximal Kulturinitiative in Rodgau.
Sa. 28.5.: "Acoustic Guitar Night" mit Markus Segschneider
Mit einem akustischen Gitarren-Abend klingt der Mai in der Maximal Kulturinitiative Rodgau aus. Markus Segschneider ist als gefragter Studiomusiker auf über 100 CD-Produktionen zu hören – u.a. von Nino de Angelo, Bonita, Gregor Meyle und Heike Makatsch. Er wirkte als Gitarrist in zahlreichen Musicals und als Komponist und Arrangeur für diverse TV-Produktionen. Als Solist zeigt Segschneider am Samstag, dem 28. Mai, welches Klangspektrum mit der akustischen Gitarre möglich ist. Segschneider verfügt über ein ungeheuer großes Repertoire an Stilmitteln, die sich in seinen Kompositionen nahtlos miteinander verbinden. Jedes seiner Konzerte ist ein besonderes Erlebnis: „Ein enorm inspirierender instrumentaler Höhenflug und eine Menge schöne Musik.“ schreibt das renommierte Musikmagazin Folker. Ob Jazz, Folk, Pop oder Funk - Segschneider webt alles gelassen zu einer Musik, die sich anfühlt wie die lebensfrohe Stimmung eines wunderbaren Sommermorgens. „Sketchbook“ heißt sein viertes Album, das neben abwechslungsreichen Eigen- und bearbeiteten ausgesuchten Fremd-Kompositionen mit dem ein oder anderen Titel auch die jazzige Seite Segschneiders beleuchtet.
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Sa. 21.5.: Die Leseluder mit mörderischen Gärtnergeschichten
Mörderisch unterhaltsam ist das Frühlings-Comedy-Programm von Buch & Stabe am Samstag, dem 21. Mai, im Rodgauer Maximal. Frei nach Reinhard Meys musikalischer Parodie und passend zur Jahreszeit bringen die beiden Leseluder Marion Dolman und Gitte Diatschuk Garten-Krimis komödiantisch-kurzweilig auf die Bühne. In ihrem Programm „Schön grün, schön tot“ ist der Mörder selbstverständlich immer der Gärtner, denn er verfügt über ein ganzes Arsenal an potenziell tödlichen Substanzen und Gerätschaften. Das Instrumentarium reicht von Alpenveilchen, Engelstrompeten oder Wunderbaum bis zur Heckenschere. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt bei der Frage, wie man unliebsame Nachbarn und Zeitgenossen um die Ecke bringen könnte. Die Gedanken sind schließlich frei und auf der Bühne ein mordsmäßiger Spaß ...
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