Veranstaltungen
Die Veranstaltungshinweise der Maximal Kulturinitiative in Rodgau.
Sa. 21.04.18: SHoB - Funky Fusion Sound aus Frankreich
Mit satten Basslines und funkig treibendem Groove hat sich der französische Musiker SHoB, nicht nur in seiner Heimat eine solide Fanbase erspielt. Längst ist der Ausnahmebassist auch über die Grenzen seines Landes hinaus bekannt. 2014 erschien sein Debüt-Album „Pragmatism“. Für sein zweites Album „Karma Obscur“ entwickelte SHoB seinen Stil weiter und zelebriert die Stücke wie ein gut abgeschmecktes Menü aus einer soliden Funkbasis, gepaart mit Rock- und Synthipop-Einsprengseln, fein gewürzt mit jazzigen Elementen. Frankreichs Musikkritiker gaben dem Werk das Etikett: „Dark Funk“! Doch damit wird man SHoBs kompositorischer Vielfalt nicht gerecht. Der Mann hat den Groove!
Zur Veröffentlichung von „Karma Obscur“ im April 2018 geht SHoB auf Europa-Tournee, die ihn in fünf Länder führen wird. Für einen seiner sieben Konzert-Termine in Deutschland kommt der Ausnahmebassist ins Rodgauer Maximal. Dort ist er am Samstag, 21. April, live zu erleben. Mit ihm auf der Bühne werden ihn der Drummer Morgan Berthet (Myrath, Eths, Klone, Kadinja), Denis Cornardeau an der Gitarre und Tony Lavaud (Charles X, Santa Machete) an den Keyboards begleiten.
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Fr, 20.04.18: Richard Gilewitz - Gitarrenkunst
Die Frankfurter Musikmesse ist zwar gerade vorbei. Trotzdem bleiben in diesem Monat noch viele Weltklasse-Musiker in der Rhein-Main-Metropole. Einige Musikerinnen und Musiker nutzen ihren Aufenthalt in Deutschland zu Auftritten in der Region und manche zieht es auch immer wieder ins Rodgauer Maximal. Denn sie schätzen die vertraute Atmospäre und die Nähe zum Publikum.
Auch der Gitarrist Richard Gilewitz ist anläßlich der Musikmesse wieder in Deutschland und somit am Freitag, 20. April, wieder live auf der Maximal Bühne zu erleben. Seit über drei Jahrzehnten fasziniert der brillante Fingerstyle-Gitarrist seine Zuhörer auf 6- und 12-saitigen Gitarren. Mit seiner technischen Vielfalt von Banjo-Stilmustern, klassischen Arpeggios und rhythmisch perkussivem Ansatz erforscht er die Geschichte der Gitarre von Folk bis Americana, von Blues bis Klassik und von Ragtime bis Pop. Neben seinem grandiosen und lässigen Stil ist Gilewitz auch ein begnadeter Geschichtenerzähler. Zu jedem Song hat er eine lustige Geschichte auf Lager, die seine Konzerte zu einer äußert unterhaltsamen Angelegenheit werden lassen.