Fußballspielende Landtagsabgeordnete in Rodgau
Das Rodgauer Maingau-Energie Stadion ist in diesem Jahr Austragungsort des Spieles der Landtagself gegen die Vertreter der LAKS (Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und soziokulturellen Zentren e.V.).
Der Eintritt ist frei und das Spiel damit auch für einen Kurzbesuch oder Abendspaziergang geeignet. Maximal und TGS würden sich über viele Zaungäste freuen.
Vom internationalen Profi-Fußball weitgehend unbeachtet haben die Hessischen Landtagsabgeordneten aus ihren Reihen eine lauffreudige und spielstarke Mannschaft (mit Frauen) zusammengestellt. Als Teamchefs der Landtagself fungieren die Abgeordneten Wolfgang Decker und Günter Rudolph. Sie führen ihre Kolleginnen und Kollegen in den Spielen immer öfter zum Sieg. Zu den traditionellen Terminen gehört das Spiel gegen die Auswahl der Kulturinitiativen in Hessen (LAKS), zu denen auch die Rodgauer Kulturinitiative Maximal gehört. Statt Theater und Musik steht damit nun erstmals Fußballkultur im Programm des Maximal, das sich freut, für dieses besondere Event auf die Unterstützung, Zusammenarbeit und Kompetenz der TGS 1895 Jügesheim e.V. zählen zu können.
So wird am Dienstag den 13. September um 20.00 Uhr die Landtagself im Rot-Weissen Hessen Trikot gegen das LAKS-Allstar Team antreten.
Genau wie die Landtagsabgeordneten kommen auch die Spieler der LAKS-Mannschaft aus ganz Hessen und den unterschiedlichsten soziokulturellen Zentren von Brensbach bis Kassel. Die LAKS ist als Dachorganisation der Interessenvertreter der einzelnen Kultur-Zentren und direkter Ansprechpartner des Landesministeriums.
Die jeweiligen Mannschaftsaufstellungen stehen noch nicht fest und werden erst kurzfristig in der Presse veröffentlicht. Für die LAKS-Mannschaft sind als lokale Verstärkung für das linke Mittelfeld Bürgermeister Jürgen Hoffmann und für die Position des Torwarts Stadtrat Schüssler angefragt.
Das Maximal, die TGS 1895 Jügesheim e.V. und die beiden Mannschaften freuen sich auf ein spannendes Spiel und unterstützende Zuschauer. Schließlich hat man nicht oft die Gelegenheit Bürgermeister und Landtagsabgeordnete lautstark anzufeuern.