Der Sound der Band Planting Robots verbindet Elektro-Klänge mit musikalischen Einflüssen aus Prog-Pop, Independend Rock, Indie und Alternativ Music. Das Ergebnis ist ein sehr eigener Stil. Von „Electro-Organic-Prog-Pop“ sprechen die Musiker selbst, um den Sound zu beschreiben, den die „Robots“ ganz allein in diese Welt gepflanzt haben. Somit ist der Bandname Anspielung und Wortspiel zugleich für Musik „pflanzende“ oder „bepflanzende Roboter“. Dabei sind die Songs und Kompositionen der Band aus Hamburg weit entfernt vom Elektropop der deutschen Band Kraftwerk. Bei Dirk Hoppe (Gesang, Keyboard), Stephan Emig (Schlagzeug) und Ingo Hassenstein (Gitarre), treffen musikalische Virtuosität auf ungewöhnliche Klangeffekte mit groovigen Beats.

Die drei Musiker haben mit Größen wie Gregor Meyle, Klaus Lage, Nina Hagen, Stefanie Heinzmann oder der Band Eloy zusammengearbeitet. Für die Produktion ihres Debütalbum „Roots“ konnten sie Arne Neurand gewinnen, der auch schon den „Guano Apes“ den richtigen Sound verpasst hat. Neben teilweise neu arrangierten Stücken ihres Albums „Roots“ geben Planting Robots am Samstag auf der Maximal-Bühne auch eine Vorschau auf die nächste Album-Produktion mit bisher unveröffentlichten Liedern. Im Dezember 2017 waren die Planting Robots zum ersten Mal im Maximal live zu erleben und haben mit ihrer Virtuosität, ihren Klangeffekte und ihrem ungewöhnlichen Sound überzeugt.

Planting Robots aus Hamburg
Sa. 26.10.2019
Eisenbahnstraße 13
63110 Rodgau/Jügesheim
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr
Abendkasse: 16 € / Vorverkauf: 14 € / Mitglieder: 12 €
Zur Online-Reservierung

Sound:
Planting Robots: Afterglow
Planting Robots: Interview
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