Die Kulturinitiative Maximal Rodgau e.V. hat zukünftig ihr neues Domizil in der Eisenbahnstrasse 13 in 63110 Rodgau-Jügesheim.
Die Spielstätte ist zentral gelegen und bietet eine hervorragende Infrastruktur mit öffentlichen Parkplätzen in der Nähe und guten Verkehrsanbindungen, z.B. 5 Minuten zur S-Bahn-Station.
Der Verein freut sich schon darauf, in naher Zukunft wieder ein regelmäßiges Programm  bei richtiger Club-Atmosphäre anbieten zu können, in der sich Künstler und Publikum näher kommen können.
In einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung stimmten die Mitglieder einstimmig für den neuen Veranstaltungsort. Schon in den nächsten Wochen wird der Verein sein neues Zuhause einrichten. Nach dem Abschluss einiger Renovierungsarbeiten wird die neue Bühne  eröffnet und das Maximal damit sein attraktives Programm wieder regelmäßig anbieten können. „Wir haben viele Anfragen und mussten immer wieder interessante Künstler ablehnen, weil die städtischen Räume bereits belegt waren“, erklärt Heinz Haberzettl, der Vorsitzende der Maximal Kulturinitiative.

Die Kulturinitiative Maximal Rodgau e.V. wird die Aula der Georg-Büchner-Schule für einzelne Konzerte auch in der Zukunft nutzen, um Veranstaltungen für ein größeres Publikum anzubieten. Die erfolgreiche Kooperation mit der Georg-Büchner-Schule und der Stadt wird fortgesetzt und weiterhin gepflegt. So veranstaltet das Maximal zusammen mit der GBS am 15.November ein Gesprächskonzert mit Emil Mangelsdorff über die Situation der Jazzmusiker im NS – Deutschland unter dem Titel „Swing Tanzen verboten“.  Wie attraktiv der Swing auch in Rodgau war und ist, zeigen einen Tag später Teddys Rebirth Big Band. „Die Teddys“ begleiteten schon in den frühen Fünfziger Jahren Peter Frankenfeld und andere Künstler mit  Swing und populärer Tanzmusik.
„Für Club-Konzerte, aber auch für Kleinkunstveranstaltungen und Lesungen wird sich das neue Domizil in der Eisenbahnstraße empfehlen“, versichert Heinz Haberzettl, der Vorsitzende der Maximal Kulturinitiative.